Guten Morgen {{first_name}},
als Antwort auf das letzte Sammelsurium erhielt ich eine Antwort, die ich dir nicht vorenthalten möchte:
In Deinem Absatz „Hinschauen“ schreibst Du von Helfern, bedingungslosen Helfern, die Dir Glauben an die Menschheit geben und damit Hoffnung.
Dieses bedingungslose Helfen, Unterstützen, Einspringen bedingt liebende Menschen.
Nicht in was auch immer Verliebte (Herr Putin ist gerade in seine Machtgelüste verliebt), sondern wirklich Liebende.
Das Hohelied der Liebe:
(…)
Die Liebe ist langmütig, gütig ist die Liebe, sie ist nicht eifersüchtig, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf. Sie handelt nicht taktlos, sie sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht erzürnen, sie trägt das Böse nicht nach. Sie freut sich nicht über das Unrecht, freut sich vielmehr mit an der Wahrheit.
Alles erträgt sie, alles glaubt sie, alles hofft sie, alles erduldet sie.
Die Liebe hört niemals auf.
(…)
Liebe ist eine Haltung, Verliebtsein ein Gefühl, häufig ein zeitlich begrenztes.
Liebe ist für mich nahezu ein Naturgesetz. Und mein Wissen um und Glaube an die Naturgesetze sind Quellen meiner Hoffnung.
Danke für diese Gedanken. Hier gibt es für mich nichts zu ergänzen.
Dir ein liebevolles Wochenende!
T.